Vision „Inklusionsregion Südoststeiermark“Ortstafeln und der Inklusions-Leitfaden wurden an die Gemeinden und Bürgermeister übergeben

Am 5. Mai – dem europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen oder auch Tag der Inklusion genannt – machten sich Selbstvertreter*innen der Lebenshilfe NetzWerk GmbH auf den Weg und besuchten die Gemeinden und Bürgermeister in der Südoststeiermark, um ihre Forderungen nach einem selbstbestimmten Leben zu bekräftigen, und übergaben dabei einen Inklusions-Leitfaden sowie eine symbolische Inklusions-Ortstafel.

Kirchbach:

Auftrag erledigt – Am heutigen Tag der Inklusion hatten wir ganz lieben Besuch von unserem Bürgermeister Anton Prödl. Er kam extra zu uns in die Post-Partnerstelle um sich unsere Anliegen anzuhören. Prompt erledigt wurde unsere Bitte um die Entschärfung einer sehr hohen Stufe bei unserem Zebrastreifen. Wir haben uns für die gute Zusammenarbeit bedankt und das Entgegenkommen seitens der Gemeinde, wenn es um unsere Fragen und Anliegen geht. Die Gemeinde Kirchbach ist hier sicher eine Vorzeigegemeinde in Sachen Inklusion. Aber auch der Bürgermeister hat sich bei uns bedankt für das Engagement in der Gemeinde! Sei es bei der Gemeindearbeit, die wir machen, beim Müllsammeln bei unseren Spaziergängen oder auch dass es dank uns noch eine Post im Ort gibt. Nach diesem netten Gespräch fand noch die offizielle Übergabe der Tafel und der Info-Unterlangen statt. Wir freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit!

Bad Radkersburg:

Bei der Übergabe mit Vizebürgermeister Christian Durič, in Bad Radkersburg.

 

 

 

 

Deutsch Goritz:

Zum Tag der Inklusion hatten auch wir heute ein schönes Zusammenkommen mit unserem Bürgermeister Heinrich Tomschitz in Deutsch Goritz und konnten ihm den Leitfaden und das symbolische Ortsschild übergeben.

 

 

 

 

 

Fehring:

Im Gemeindeamt bei Bürgermeister Johann Winkelmaier in Fehring.

 

Feldbach:

Die Kolleg*innen der Werkstätte waren schon sehr zeitig auf den Beinen, um Bürgermeister Josef Ober zu beehren.

Gnas:

Die Marktgemeinde Gnas ist Vorreiter in Sachen Inklusion. Die Standorte „Berufliche Qualifizierung“ und „Ausbildungsfit“, voll- und teilzeitbetreute Wohnhäuser, Trainingswohnungen und auch Praktikumskooperationen mit Firmen findet man in der Großgemeinde. Wir möchten uns auch auf diesem Wege noch einmal für die gute Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Gnas bedanken und freuen uns schon auf viele weitere gemeinsame Projekte. Die Übergabe erfolgte an Herrn Vizebürgermeister Sommer Alois. Mit dabei waren von den Assistentinnen: Maga. Elisabeth Kurzweil (Afit), Margit Huber und Daniela Haas (Bequ)

Von den Kunden*innen: Sascha Stradner, Lisa Chiara Suppan, Martina Unger, Carina Maitz, Cornelia Hauer, Georg Fasching.

 

Halbenrain:

Wir, das Wohnhaus Halbenrain, haben anlässlich des Tages der Inklusion die Marktgemeinde Halbenrain und Bürgermeister Dietmar Tschiggerl, besucht.

Mureck:

Auf dem Weg zum Gemeindeamt anlässlich des heutigen Tages: Bürgermeister Klaus Strein war nicht anwesend, weshalb wir vereinbart hatten, dass die Gemeinde uns telefonisch kontaktiert, sodass wir heute noch ein gemeinsames Foto mit ihm machen können. Leider haben wir danach keinen Anruf mehr bekommen. Der Leitfaden wurde im Gemeindeamt abgegeben.

St. Peter am Ottersbach:

​​​​​​​bei Bürgermeister Reinhold Ebner, in St. Peter am Ottersbach.

Straden

Auch Bürgermeister Gerhard Konrad in Straden nahm sich viel Zeit.